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Überbauung
Obermatt/Wangenmatt Nach der ersten Bauphase im Herbst 2002 mit der Umlegung und Renaturierung des Stadtbachs im Bereich der Einmündung des Moosbachs, werden ab 13. Januar 2003 nun die restlichen Renaturierungsarbeiten aufgenommen. Die Arbeiten umfassen die Teilstrecke zwischen der Firma Vaucher AG und der Jöggiackerstrasse. Gleichzeitig mit der Renaturierung wird entlang des Stadtbachs ein neuer Fussweg erstellt. In diesem Bereich müssen die bestehenden Werkleitungen zum Teil verlegt und ergänzt werden. Die Renaturierungsarbeiten dauern voraussichtlich fünf Monate. Mit der Renaturierung
bekommt der Stadtbach einen flacheren Uferbereich und eine geschwungene
Linienführung. Dies bedingt, dass etliche bestehende Bäume und
Gebüsche gerodet werden müssen. Mit der Renaturierung des Stadtbachs
wird aber eine Neupflanzung gemäss Grünkonzept der Überbauungsordnung
Obermatt/Wangenmatt und des Wasserbauplans realisiert.
Zwischen Kleefeld und der Gemeindegrenze zu Köniz sollen Stadtbach und Moosbach naturnah gestaltet werden und öffentlich zugänglich gemacht werden. Erst wenn die Renaturierung realisiert ist, kann im Gebiet Obermatt / Wangenmatt gebaut werden. Bereits der Neubau des Schweizerischen Serum-& Impfinstituts (Berna) ist mit klaren Auflagen für eine Neugestaltung des Stadtbachs verknüpft.
Ab Gemeindegrenze bis zur Jöggiackerstrasse wird der Stadtbach renaturiert. Gleichzeitig wird linksseitig die vorgesehene Fusswegverbindung (Velos erlaubt) erstellt. Ein Ingenieurbüro hat das Wasserbauprojekt, in Zusammenarbeit mit den kantonalen und städtischen Fachstellen erarbeitet.
Ein neuer Weiher
an der Gemeindegrenze Über den Weiher
ist ein Holzsteg vorgesehen. Die Achse des Stegs soll die Gemeindegrenze
betonen. Verschiedene Aufenthaltsorte resp. Sitzgelegenheiten sollen zum
Verweilen am Weiher einladen. Auf eine durchgehende Verbauung der Böschungen wird verzichtet. Kostenschätzung Totale Erstellungskosten 990'000.-- Zusammen mit dem Bachbau
werden folgende Erschliessungsanlagen gebaut: Brücken, Werkleitungen
unter Bachsohle sowie Werkleitungen im Bereich des Fuss-/Radwegs. Moosbach wird ab
Oberbottigen saniert Für die Überbauung "Wohnerlebnis Oberbottigen", die gemäss genereller Entwässerungsplanung ihr Meteorwasser in den Moosbach ableiten darf, kann eine Baubewilligung nur erteilt werden, wenn die Abflussmengen des Moosbachs erhöht und damit Überschwemmungen verhindert werden. Wegen der schlechten örtlichen Bodenverhältnisse kann das Meteorwasser nicht versickert werden. Gemäss kantonalem Wasserbaugesetz, (WBG Art. 7) darf der Moosbach nur "unter gleichzeitiger Wiederherstellung eines naturnahen Zustandes des Gewässers" saniert werden. In Oberbottigen kann also nur gebaut werden, wenn den Moosbach in Zukunft offen geführt wird. Parallel zum Bach wird ein Weg erstellt, der dem Unterhalt des Bachlaufes und gemäss den städtischen Richtplänen als Fuss- und Radweg dient. Damit können die Wohngebiete von Bümpliz endlich mit einem gefahrlosen Fuss-/Radweg mit den Erholungsgebieten im Westen der Stadt verknüpft werden. Gleichzeitig können die Schülerinnen und Schüler aus Oberbottigen auf sicheren Verbindungen zu den Schulen gelangen.
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The far Southwest-Side
im Überblick: B: Wangenmatt/Obermatt
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