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Ascom beschliesst
weitere Massnahmen zur Kostenreduktion Der Abbau von aus heutiger Sicht rund 250 Stellen in der Schweiz betrifft hauptsächlich die Bereiche Produktion in Bodenweid/BE, Transport Revenue in Gümligen/BE sowie Powerline Communications in Mägenwil/AG und wird bis Ende 2003 realisiert. Die Sozialpartner wurden informiert. Für die betroffenen Mitarbeitendenin der Schweiz besteht ein Sozialplan. Aufgrund der anhaltend schlechten Marktsituation der Telecom-Branche, der Verzögerung des Massen-Roll-outs von Powerline durch die Energieversorger sowie dem daraus resultierenden andauernden Verlust des Start-ups hat Ascom beschlossen, Powerline in eine Technologiefirma zu reduzieren. Vertrieb, Industrialisierung und Produktion von Powerline werden künftig in Lizenz vergeben. Ascom wird im Verlaufe des Jahres 2003 im Ausland Arbeitsplätze abbauen. Geplant ist nach heutigem Stand eine Reduktion um ebenfalls 250 Stellen.Die entsprechenden Massnahmen in den betroffenen Ländern werden rechtskonform eingeleitet und zeitgerecht kommuniziert. Die definitiven und
auditierten Zahlen der Jahresrechnung 2002 werden an der Bilanzmedienkonferenz
vom 26. März 2003 bekanntgegeben.
Juhani Anttila, seit dem 14. Mai 2002 Präsident des Verwaltungsrates, übernimmt per 1. Januar 2003 in Personalunion auch die Aufgabe des CEO. Urs T. Fischer, der Ascom seit Februar 2001 als CEO leitete, hat sich nach der Umsetzung wichtiger Restrukturierungs- und Fokussierungsschritte und der erfolgreichen Sicherung der Refinanzierung der Gruppe entschieden, das Unternehmen zu verlassen. Er legt sein Amt als Mitglied des Verwaltungsrates nieder, steht dem Unternehmen aber bis Ende März 2003 zur Verfügung. Ascom schockte im
September mit einem Halbjahresverlust von 100 Millionen Franken und dem
Abbau von 150 Stellen - vor allem am Hauptsitz in Bern.
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Links: Ascom |
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