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Massnahmenprogramm
Wohnen Vermarktung baureifer
Areale Intensivierung
der Kontakte mit Investierenden und Promotoren Vorantreiben von
Planungen mit hoher politischer Priorität Prüfen neuer
Wohnbauareale Fördern des
verdichteten Bauens und Nutzen von Baulücken und unternutzten Parzellen Überprüfen
von Umnutzungsmöglichkeiten zugunsten des Wohnens Vereinfachen der
städtischen Bauordnung
Der Gemeinderat hat in den Legislaturrichtlinien 2001 2004 das Wohnen und die damit verbundene schlechte Finanzsituation der Stadt ins Zentrum gerückt: Er will in den kommenden Jahren eine namhafte Anzahl neuer Wohnungen schaffen und damit neue und finanzkräftige Einwohnerinnen und Einwohner für die Stadt gewinnen. Dank der deutlichen Zustimmung der Bernerinnen und Berner zur Überbauungsordnung Weissenstein können im Raum Weissenstein-Neumatt rund 300 Wohnungen gebaut werden. Dies sellt allerdings nur einen Tropfen auf den heissen Stein dar. In Brünnen sollen bis 2016 in drei Etappen rund 800 Wohnungen erstellt werden. Die ersten Wohnungen in Brünnen sollen im Jahr 2005 bezogen werden können. In der Stadt Zürich, wo zur Zeit eine eigentliche Wohnungsnot herrscht, entstehen in ehemaligen Industrie- und Gewerbezonen moderne und luxuriöse Wohnungen für urbane Menschen. Diese Trendwohnungen gehen weg wie warme Semmeln. Die Stadtflucht konnte dank ungewöhnlichen und grosszügigen Stadtwohnungen gestoppt werden. Neue Chance im
Raum Weyermannshaus Der Standort der Bauschuttsortieranlage der Resag wurde auf mindestens 20 Jahre zementiert. Gleichzeitig haben sich potente Investoren aus dem kantonalen Entwicklungsschwerpunkt Ausserholligen zurückgezogen und suchen ihr Glück ausserhalb der Gemeinde Bern. Anstelle von zentrumsnahen Yuppie-Wohnungen, welche der Stadt Bern wertvolle Steuerfranken eingebracht hätten, verbleibt das Areal auf absehbare Zeit in einer wenig wertschöpfungsintensiven Industrie- und Gewerbezone. Erfreulicherweise ergibt sich nun mit der Planung Weyermannshaus West eine neue Chance für zentrumsnahmen Wohnungsbau. Die Planung, welche voraussichtlich im Februar öffentlich aufgelegt wird, ist zwar planerisch kein grosser Wurf, hingegen können in der unmittelbaren Nachbarschaft des Weyermannshausbades direkt bei der geplanten Tramhaltestelle neue, grosszügige Wohnungen geschaffen werden. Die Nachfrage nach Gross- und Familienwohnungen, aber auch nach Wohnraum für individuelle Wohnformen ist gross. Wichtig ist, dass für verschiedenste Bedürfnisse Angebote bestehen, denn nur so wird es gelingen, verschiedene Bevölkerungsgruppen anzusprechen und die Abwanderung in die Agglomeration zu stoppen. Um diese Angebote in genügendem Ausmass bereitstellen zu können, ist es unumgänglich, dass neue Planungsgebiete geprüft werden. Deshalb hat der Gemeinderat
die Direktion für Planung, Verkehr und Tiefbau damit beauftragt,
das räumliche Stadtentwicklungskonzept STEK fortzuschreiben und weitere
Neuplanungsgebiete zu prüfen.
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Informationen zum Tram Bern West unter www.trambernwest.ch |
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